Rundgänge 2024
Neujahr 2024
Der Jahreswechsel stellt eine besondere Zeit im Kalender dar und wird in vielen Regionen und Kulturen unterschiedlich zelebriert.
Er ist oft ein Zeitpunkt, an dem wir auf das Leben zurückblicken. Auf das, was war und vorwärts schauen auf das, was kommen mag.
Es ist ein Augenblick des Innehaltens, des Krafttankens, des Feierns und auch der Hoffnung.
Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr alles Gute, viel Kraft, Zuversicht und vor allem Gesundheit.
Ihr Team der TRIFELSRUHE
- Die TRIFELSRUHE ist eine Einrichtung der Stadt Annweiler und der städtischen Trifels Natur GmbH -
Andacht zum Totengedenken an Allerheiligen 2023
Gedenken an die Verstorbenen
GEMEINSAMES GEDENKEN AN ALLERHEILIGEN
an der Trifelsruhe
Glaube, Liebe, Hoffnung
„Den eigenen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod der anderen muss man leben.“
Mit diesem Zitat von Mascha Kaléko begrüßte Harald Düx, Leiter der Trifelsruhe und Revierförster der Stadt Annweiler am Trifels zu Beginn die über 200 Besucher und leitete damit den Andachtsgottesdienst ein.
Um gemeinsam unserer Lieben, unserer Freunde und Bekannten zu gedenken, welche nicht mehr bei uns sind, lädt das Team der Trifelsruhe jährlich zu einer Andacht ein.
Mit einer liebevoll gestalteten Andacht durch Pastoralreferentin Christina Wendel sowie der musikalischen Untermalung von Werner Mansmann konnte bei herrlichem Herbstwetter gemeinsam der Verstorbenen gedacht werden.
Theodor Fontane sagte einmal: „Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.“ Mit diesen Worten eröffnete Frau Wendel ihre Predigt und verwies auf die früher wie auch heute geltende Bedeutung der drei elementaren Leitgedanken, unter welchen das Gedenken dieses Jahr stand:
Glaube – Liebe - Hoffnung.
Wer glaubt und hofft und Liebe im Herzen trägt, dem kann nichts Schlimmes widerfahren.
Überall begegneten uns die Symbole, welche für die Sinnbilder des heutigen Tages stehen. Das Kreuz für den Glauben, das Herz für die Liebe und der Anker für die Hoffnung. Als liebevolle Grüße an das Grab gehängt oder zum daheim erinnern - dafür wurden von den Mitarbeitern der Trifelsruhe kleine Gaben vorbereitet in Form von Anhängern oder kleinen Baumscheiben, welche liebevoll bedruckt wurden.
Im Anschluss an die Andacht lud das Team der Trifelsruhe zum kurzen Verweilen ein und bot einen kleinen Umtrunk an, bevor viele Besucher aufbrachen um die Gräber ihrer Verstorbenen zu besuchen.
Die Mitarbeiter freuen sich jedes Jahr auf diesen besonderen Tag und sind dankbar dafür, dass die Anzahl der Besucher jedes Jahr größer wird.
Gemeinsames Gedenken an Allerheiligen
Neuer Haltepunkt auf der Trifelsruhe
Mit einer liebevoll gestalteten Andacht durch Pastoralreferentin Christina Wendel, sowie der besinnlichen musikalischen Begleitung von Herrn Werner Mansmann, konnte bei herrlichem Sonnenschein gemeinsam an die Verstorbenen gedacht werden. Mit dem 1. November, Allerheiligen, beginnen nun die stillen Gedenktage und bereits seit vielen Jahren wird durch das Team der Trifelsruhe und Trifels Natur eine Möglichkeit, ein Platz gegeben zum Gedenken an unsere Lieben, unsere Freunde und Bekannten, welche nicht mehr bei uns sind.
„Allerheiligen ist ein Tag, an dem wir gemeinschaftlich ganz bewusst darüber nachdenken, woher wir kommen, wohin wir gehen und wie wir die Erinnerung unserer Verstorbenen tragen“, so Harald Düx, Leiter der Trifelsruhe und Revierförster der Stadt Annweiler.
Das Gedenken stand in diesem Jahr unter dem Motto: Feder. „Durch die Feder soll uns aufgezeigt werden, dass das Leben, manchmal „Leicht wie eine Feder“ ist, aber auch fragil und letztlich zerbrechlich. Die Feder soll uns aber auch zeigen, dass das Leben durch die Feder gehalten wird und wir mit ihr“ so Pastoralreferentin Christina Wendel.
Im Anschluss an die Andacht konnte eine weitere HalteStelle, ein Ort zum Kraftschöpfen eingeweiht werden. Auf der Trifelsruhe gibt es zahlreiche "HalteStellen", an dem an die Verstorbenen gedacht werden und man sich in ihrer „Nähe“ fühlen kann. Der Text zum Innehalten „WERDEN UND VERGEHEN“ wurde von Trauertherapeutin Petra Würth aus Petersbächel zusammengestellt und zeigt uns auf berührende Weise, was vom Leben bleibt, Liebe.
„Mit der neu eingeweihten Haltestelle - Orte zum Kraftschöpfen - WERDEN UND VERGEHEN, ist ein weiterer Platz geschaffen worden, innezuhalten und einen Halt in manch schwierigen Zeiten zu haben. Solche Plätze sind unglaublich wichtig und dafür bin ich sehr dankbar - Danke an unser Team der Trifelsruhe und Trifels Natur - Unsere Trifelsruhe ist einfach Einmalig und etwas ganz Besonderes.“ zeigt sich Stadtbürgermeister Benjamin Seyfried sehr dankbar.
Award
Donnerstag, 27.10.2016
Bestattungen.de-Award 2016
Die schönsten Bestattungswälder Deutschlands werden ausgezeichnet - die Naturbegräbnisstätte Trifelsruhe belegt den zweiten Platz!
Alle Gewinner sehen Sie hier.